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Beiträge

Ordnung ist das halbe Leben

17. Dezember 2019/in Blog /von Schultz.de

Veränderung braucht der Mensch

Hey Leute, hier ist mal ein ungewöhnlicher und sehr persönlicher Blog für euch.

Ich habe mir das kommende Jahr 2020 zum Anlass genommen, einmal meine komplette Organisationsstruktur zu überarbeiten. Mit dem Ziel stressfreier und effizienter durchs Leben zu gehen.

Deswegen habe ich euch im Folgenden ein paar Schritte aufgezählt, wie ich mich in den kommenden 12 Monaten versuche zu strukturieren, um meine Arbeitsweise und mein Leben neu zu gestalten. Ich hoffe, dass der ein oder andere Schritt dabei ist, der euch zusagt und zum Nachahmen anregt 😉

Die Anleitung

Schritt 1: Den Arbeitsplatz komplett aufräumen. Das bedeutet, dass ich jeden Gegenstand, der sich auf meinem Schreibtisch befindet, einmal in die Hand nehme und ihn an den Platz lege, an den er gehört. Dabei habe ich eine goldene Regel, die besagt, dass jeder Gegenstand, den ich ein Jahr lang nicht benutzt habe, nichts auf meinem Schreibtisch zu suchen hat.

Schritt 2: Jegliche losen Papiere und Unterlagen werden abgeheftet. Dadurch vermeide ich, dass Chaos auf meinem Tisch herrscht und ich eine aufgeräumte Arbeitsatmosphäre vorfinde. Wichtig dabei ist, diesen Schritt mindesten einmal die Woche zu wiederholen, damit man unbelastet in die neue Woche starten kann.

Schritt 3: Korrektes Beschriften der Ablage und der Ordner. Das vermeidet Unordnung und hilft dabei den Überblick zu waren.

Der nächste Schritt, ist ein enorm wichtiger Schritt, der zu Anfangs etwas Zeit kostet, aber sich im Nachhinein sehr auszahlen wird. Den Schritt habe ich auch schon bereits erfolgreich implementiert und erleichtert mir seit Monaten die Arbeit am PC.

Schritt 4: Eine Ordnerstruktur auf dem PC erstellen. Dabei bin ich hingegangen und habe zunächst einmal alle Icons nach Gruppen auf dem Desktop sortiert. Alle Programme die ich regelmäßig nutze, habe ich auf dem Desktop gelassen. Für die anderen Programme habe ich angefangen, Ordner zu erstellen und diese nach Zugehörigkeit zu sortieren. Dabei ist es wichtig eine klare und einfach nachvollziehbare Logik anzuwenden. Mein Tipp hierzu ist, sich vorzustellen, dass man noch nie an dem PC gearbeitet hat und jemand sagt mir, ich soll doch bitte Datei „XY“ suchen und sie ihm zukommen lassen. Deswegen habe ich meine Ordner so strukturiert, dass jeder Ordner so beschriftet ist, dass unmissverständlich ersichtlich ist, was sich dahinter verbirgt. Dies sorgt dafür, dass ich nicht mehr suchen, sondern nur noch finden muss.

Schritt 5: Erstellen von To-Do-Listen – richtig Listen! Es mag albern klingen, aber es ist sehr hilfreich, sich seine Aufgaben und Ziele zu verdeutlichen. Aus genau diesem Grund ist es sinnvoll To-Do´s für verschiedene Zeitabschnitte zu erstellen.

Da ich mir den Jahreswechsel zum Anlass genommen habe, mich umzustrukturieren, zeige ich hier mein Vorgehen anhand des Jahres 2020.

Zunächst erstelle ich mir eine To-Do-Liste für das Jahr 2020. Auf diese Liste packe ich alle wichtigen, großen Dinge, die ich 2020 erledigen möchte.

Anschließend mache ich mir eine To-Do für den Monat Januar und schreibe mir auf, was die wichtigsten Dinge sind, die ich in diesem Monat schaffen möchte.

Die oben genannten To-Do-Listen, für das Jahr und den jeweils kommenden Monat, dienen als Orientierung und als Motivation, da sie einen recht langen und unübersichtlichen Zeitraum abdecken. Um Handlungsempfehlungen aus diesen Listen zu ziehen empfiehlt es sich, immer am Ende einer Woche, eine To-Do für die kommende Woche zu erstellen. Dabei ist es entscheidend, dass eigene Kontrollmechanismen eingebaut werden. So gehe ich beispielsweise hin und schreibe mir jeden Sonntagabend eine List für die wichtigsten Dinge, die in der kommenden Woche anstehen.

Was dem Ganzen noch die Krone aufsetzten würde, ist mein Ziel, eine solche To-Do-Liste für jeden kommenden Tag zu erstellen. Diese würde für einen Sonntag beispielsweise beinhalten, dass ich eine To-Do für den nächsten Tag und eine To-Do für die nächste Woche erstelle.

Wichtig hierbei, beziehungsweise generell sehr wichtig beim Erstellen von To-Do-Listen ist, sich niemals zu viel, sondern eher zu wenig auf die Liste zu schreiben. Denn eine To-Do-Liste soll motivieren und nicht frustrieren.

Sicherlich kommt es auch mal vor, dass etwas nicht erledigt werden kann, so setzt man es auf die nächste Liste ganz nach oben. Wichtig ist es eben, das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren.

Mit diesen Worten wünsche ich euch ein frohes neues Jahr 2020!

Sessiondesk PROLAB Plus Keyboard

Work-Life-Balance

6 Faktoren die Ihre Konzentration beeinflussen

https://schultz.de/wp-content/uploads/2019/12/ordnung-ist-das-halbe-leben2.jpg 500 1000 Schultz.de https://schultz.de/wp-content/uploads/2019/10/Logo-Schultz.png Schultz.de2019-12-17 00:00:092020-12-09 16:20:31Ordnung ist das halbe Leben

Happy Halloween

25. Oktober 2019/in Blog /von Schultz.de

Kürbis schnitzen an Halloween

Wen faszinieren sie nicht, die hell erleuchteten Kürbisköpfe zum Halloweenfest? Auch unsere Wiesbadener Crew hat den gestrigen Abend genutzt und einige Kürbisse verunstaltet. Das Ergebnis sehen Sie oben.

Das Schnitzen und Ritzen von Kürbissen macht nicht nur Spaß und dekoriert heute den Zugang zu unseren Büroräumen, es ist auch eine handwerkliche Herausforderung. Wie wir erkannten, gibt es aber auch die unterschiedlichsten Arten mit dem Licht einer Kerze zu spielen:

  • die Kürbiswand wird durchschnitten – das Licht leuchtet direkt und recht gleichmäßig durch die Löcher
  • die Kürbiswand wird schichtweise abgetragen – je dünner die Wandstärke, desto heller der Lichtschein

Das richtige Werkzeug zum Kürbisschnitzen

Wer nur mit einem Messer arbeitet, schränkt seine Möglichkeiten ein. Ein spitzes, kleines Messer zum Vorziehen der angezeichneten Linien (Maske/Fratze/Motiv) präzisiert den späteren Schnitt. Nach wenigen Minuten zieht sich die Haut des Kürbis leicht zusammen, sodass mit einem größeren Messer ein tiefer Schnitt erfolgen kann, oder mit einem Hobel bzw. scharfen Spachtel die Oberfläche des Kürbis abgetragen werden kann.

Werkzeuge aus der Holzbearbeitung sind extrem hilfreich:

  • Anreißmesser
  • Stemmeisen
  • Beitel
  • Lochbeitel
  • Hohlbeitel
  • Stechbeitel

Bitte vergessen Sie aber später nicht die Reinigung der Werkzeuge, sonst grüßen die Kollegen aus der Werkstatt.

Woher kommt der Brauch mit den Kürbissen?

Laut einer Legende lebte vor langer Zeit in Irland ein übler Bursche namens Jack Oldfield. Am Vorabend des Allerheiligen Festes saß der Trunkenbold wieder mal in einer Kneipe, als sich der Teufel zu ihm gesellte. Jack bat den Teufel um einen letzten Drink, wofür er ihm seine Seele versprach.

Um die Zeche zu bezahlen, verwandelte sich der Teufel in eine Münze. Doch statt zu zahlen, steckte Jack die Münze schnell in seine Geldbörse, wo sich auch ein silbernes Kreuz befand. Der Teufel konnte sich aufgrund des Kreuzes nicht zurückverwandeln. Für seine Freiheit versprach der Teufel, Jacks Leben noch um weitere 10 Jahre zu verschonen.

Nach 10 Jahren erschien der Teufel Jack am Vorabend zu Allerheiligen erneut und forderte den vereinbarten Preis. Jack bat den Teufel abermals um einen letzten Gefallen, er sollte ihm einen frischen Apfel von einem hohen Baum pflücken. Als der Teufel auf den Baum geklettert war, ritzte Jack schnell ein Kreuz in den Stamm, sodass der Teufel den Baum nicht verlassen konnte. Wieder handelte Jack einen Deal aus. Der Teufel versicherte Jacks Seele auf ewig in Ruhe zu lassen.

Viele Jahre später verstarb Jack und bat im Himmel vergebens um Einlass. Auch in der Hölle wurde er abgewiesen und vom Teufel zurückgeschickt, woher er gekommen war. Da der Weg aber sehr dunkel, kalt und weit war, gab ihm der Teufel ein Stück glühende Kohle und eine Rübe als Wegnahrung mit. Doch Jack nutzte die Rübe als Laterne, indem er sie aushöhlte und die glühende Kohle hinein legte.

Seither soll alljährlich zu Allerheiligen die umherwandernde Seele des Jack Oldfield mit der erleuchteten Rübe (Kürbis) in der Hand zurückkehren.

Weitere interessante Beiträge:

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Work-Life-Balance

31. Juli 2019/in Blog /von Schultz.de

Work-Life-Balance – mehr als nur ein Anglizismus

Die Work-Life-Balance beschreibt das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Bedürfnissen einer Person. Das Wort „Work-Life-Balance“ gilt weitläufig als bekannt, jedoch stellt es für die meisten eine relativ leere Worthülse da. Das Problem hierbei ist, dass wir kein konkretes Bild vor Augen haben, wenn wir von der Work-Life-Balance Sprechen. Wir wissen grob, dass es darum geht, ein ausgeglichenes Leben zu führen und nicht alles seinem Job unterzuordnen. Aber wie genau das funktioniert und welche Schritte man zu einer guten Work-Life-Balance zu gehen hat, wird selten verraten.

Der kardinale Fehler mit dem Arbeitsverständnis

Viele begehen den Fehler, dass Sie die Arbeit als Pflicht ansehen. Damit einher entsteht oftmals ein großer Optimierungsdrang, der einen dazu verleitet, die Zeit nach der Arbeit möglichst effizient und gewinnbringend zu gestalten. Dies geschieht dann oft mit einem übertriebenen Ehrgeiz und dem Bedürfnis die „verlorene“ Zeit nachzuholen. Das sorgt dann dafür, dass Sie sich in ihrer Freizeit gehetzt fühlen, weil Sie möglichst viel Lebensqualität in wenig Zeit nachholen möchten. Sie legen sich den Tag voll mit Terminen, gehen zu spät ins Bett und freuen sich aufs Wochenende, weil Sie sich da, endlich mal wieder so richtig ausleben können. Im Endeffekt sorgen Sie so nur dafür, dass sie von einer ständigen Unruhe getrieben werden.

Der richtige Umgang mit Zeit

Der eigentlich Sinn hinter der Work-Life-Balance besteht darin, sich klar zu machen, dass Ihre Arbeit ein genau so wichtiger und essenzieller Teil ihres Lebens ist, wie ihre Freizeit und deren Gestaltung. Es ist wichtig, sowohl unter der Woche als auch am Wochenende sich Zeit für sich selbst zu nehmen, damit man nicht ständig das Gefühl hat, etwas zu vernachlässigen. Ganz klar gestaltet man seine Aktivitäten entlang seiner Verpflichtungen, aber man sollte niemals sein persönliches Wohlbefinden dabei außer Acht lassen. Denn wir haben kein kostbareres Gut, als unsere Gesundheit und ohne Gesundheit haben wir weniger Zeit – was weniger Zeit bedeutet, können Sie sich denken.

Abwechslung in die Arbeit bringen

Sorgen Sie dafür, dass sie ihre Zeit sinnvoll nutzten! Vermeiden Sie es, ihre Zeit schlecht zu investieren. Idealerweise vermeiden Sie auch unnötige Büropräsenz. Dies kommt nicht nur ihrem Wohlbefinden, sondern auch ihrer Effizienz zu gute. Sollten Sie beispielsweise eine lange Anfahrt zur Arbeit haben, könnten jedoch die zu erledigenden Aufgaben auch problemlos von Zuhause lösen, dann besprechen Sie ein flexibleres Arbeitsmodell mit ihrem Vorgesetzten. Die meisten Betriebe bieten mittlerweile flexible Arbeitszeitmodelle an, die ihnen Gleitzeit und Home-Office ermöglichen.

Solange Sie sich nicht auf die faule Haut legen, ist sowohl ihnen als auch ihrem Unternehmen damit geholfen. Denn ausgeglichene und zufriedene Mitarbeiter, sind der Schlüssel eines erfolgreichen Unternehmens.

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Raumklima im Büro

26. Juli 2018/in Blog /von Schultz.de

Da die Hitzewelle kein Ende nimmt und sich die Räumlichkeiten immer mehr aufheizen, kann dies zu unangenehmen Kopfschmerzen führen und die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit mindern.

4 Faktoren im Zusammenspiel

Das Raumklima setzt sich aus Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegungen und Luftqualität zusammen. Am besten sehen wir uns diese Aspekte genauer an.

  • Raumtemperatur – Die Arbeitsstättenrichtlinie unterteilt in drei Arten von Arbeitsschwere: leicht, mittel, schwer. Hier fällt Büroarbeit unter leichte Arbeitsschwere, da die Tätigkeit überwiegend im Sitzen stattfindet. Als Richtwert wird hier eine Raumtemperatur vor 22°C als optimale Raumtemperatur genommen. In heißen Sommermonaten sollte die Temperatur von 26°C nicht überschritten werden.
  • Luftfeuchtigkeit – Die optimale Luftfeuchtigkeit im Büro liegt bei ca. 50%. Zu trockene Luft führt häufig zu gereizten Schleimmhäuten, trockenen Augen und spröden Lippen. Pflanzen im Raum verbessern auf natürliche weise die Luftfeuchtigkeit.
  • Luftgeschwindigkeit – Zu starke Luftgeschwindigkeit, führt zusammen mit Temperaturdifferenzen zu Zugerscheinungen. Die können bei dauerhaftem Auftreten, zu Nackenschmerzen und Verspannungen führen.
  • Luftqualität – Hier gibt es noch keine einheitlichen Richtwerte, da eine entsprechende Messung sehr aufwendig ist. Doch man weiß, dass die Luft mit einem erhöhten CO2-Anteil, zu Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen führen kann. Drucker und Kopierer können die Luftqualität durch Ozon weiter erheblich mindern. Deshalb sollten diese Geräte besser in einem gutbelüfteten, separaten Raum stehen.

Gutes Raumklima im Sommer schaffen

Da nicht jedes Büro über eine Klimaanlage verfügt, empfiehlt es sich bei heißen Sommertagen, die Jalousien zu schließen und regelmäßig stoßweise zu lüften. Hierbei wird die verbrauchte Büroluft gegen Frischluft ausgetauscht. Danach wieder rasch alle Fenster und Jalousien schließen, sonst steigt die Temperatur unangenehm an.

An heißen Sommertagen werden die Temperaturgrenzen oftmals überschritten. Da immer mehr Bürogebäude mit großen Glas-Fensterflächen gebaut werden, ist eine Klimatisierung notwendig und unverzichtbar. In solchen Gebäuden ist oftmals eine zentrale Klimaanlage installiert, um das komplette Gebäude mit kühler Luft zu versorgen.

Um die Gesundheit der Mitarbeiter nicht zu gefährden, muss darauf geachtet werden, dass die Temperatur nicht arktische Verhältnisse annimmt und möglicherweise vorhandene Filter regelmäßig erneuert werden. Sobald Mitarbeiter anfangen zu frieren und mögliche Erkältungserscheinungen auftreten, sollte man dringendst die Temperatur anpassen, um nicht noch mehr Schaden anzurichten. Die Temperaturdifferenz zwischen drinnen und draußen sollte nicht zu hoch sein (die maximale Differenz wird idR. mit 6° C angegeben).

Das Raumklima bestimmt als wesentlicher Bestandteil die Behaglichkeit im Büro und die Qualität der Arbeitsplätze. Diese wird hauptsächlich durch die Raumtemperatur der Luft und die Luftfeuchtigkeit bestimmt. Setzen Sie sich gezielt mit diesem Thema auseinander und befragen Sie ihre Mitarbeiter, welche Aspekte verbessert werden könnten, damit sich jeder an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt.

Tipp

Nicht jede Besprechung muss zwangsweise in einem Raum stattfinden, entdecken Sie die Umgebung Ihrer Firma. Häufig befindet sich die nächste Grünfläche direkt vor der Haustür. Bäume spenden Schatten, der Wind kühlt angenehm ab, in Brunnen oder Bächen können Sie die Beine wunderbar erfrischen …

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Orgatec – Rückblick und Aussichten

18. Mai 2018/in Blog /von Schultz.de

Orgatec – Rückblick und Aussicht

Die letzte Orgatec ist inzwischen schon 2 Jahre her. Sie ist mit 10.000 Messebesuchern pro Tag die internationale Leitmesse zu Ausstattung und Einrichtung von Büros und Objekten. Unter dem Namen „Creativity Works“ haben rund 600 Aussteller ihre neusten Konzepte gezeigt.

So dominierten in den Büromöbel-Kollektionen weiche Konturen, Holz, Filz und pastellige Textilien. Es sollte eine Art Homeoffice-Feeling am Arbeitsplatz entstehen, daher wurden viele Möbel gezeigt, die Schall absorbieren und so Komfortzonen schaffen.

Außerdem gab es verschiedene Konzepte von Rückzugsräumen zu sehen. Ob Schuhkarton ähnliche Boxen oder ein Klettergerüst, der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt.

Natur im Büro

Auch vor 2 Jahren haben Designer schon gezeigt, wie sie die Natur mehr in das Büro integrieren möchten. So gab es z. B. eine Wasserfall-Raumskulptur oder ganze Baumreihen. Ob solche großen Objekte heute tatsächlich in Büros oder Lobbys stehen, bezweifle ich doch sehr, da sie für den Alltag eher unpraktisch sind. Natürlich gab es aber auch Produkte, die man mittlerweile schon eher in einigen Büros vorfindet. So sind Mooswände und hängende Pflanzen gern gesehene Gäste in Meetingräumen oder Empfangshallen.

Aussichten

Dieses Jahr wird die Orgatec 2018 unter dem Namen „[email protected]“ eröffnet. So stellen sich wohl wieder viele kreative Köpfe die Frage, in welchen Räumen man die Kultur der Arbeit am besten widerspiegeln kann. Außerdem geht es wohl auch darum, wie man global zusammenarbeiten und dabei die Kreativität aller Beteiligten noch steigern kann.

Informieren Sie sich jetzt und sichern Sie sich ein Ticket auf orgatec.de

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Teil 5: Die beliebtesten Schultz Produkte

15. Mai 2018/in Blog /von Schultz.de

Stapelstühle von Schultz

Stapelstühle bieten wir seit mittlerweile über 50 Jahren an. Egal ob aus Holz oder Kunststoff, ein guter Stuhl muss angenehmes, entspanntes Sitzen ermöglichen. Deshalb ist dies eine der obersten Prioritäten bei der Produktion unserer Stapelstühle.

Wir bieten verschiedene Modelle für unterschiedliche Einsatzbereiche an. So besteht, je nach Stuhl, eine Holzschale aus 6 bis 10 mm starkem Buchenschichtholz, ist lasiert und atmungsaktiv. Außerdem sind die Gestelle pulverbeschichtet oder verchromt.

Stapelstuhl Buche

Der Elefant unter den Stühlen ist unser Stapelstuhl Buche. Zwar fällt er durch sein schlichtes Design kaum auf, aber er trägt eine Nutzlast von bis zu 130 kg (TÜV-geprüft) und ist durch die robuste Verarbeitung ideal für den Einsatz in Schulungs- und Seminarräumen geeignet.

Wir bieten Ihn mit 5 verschieden farbigen Holzschalen und 3 verschieden beschichteten Gestellen an. Auf Wunsch gibt es unsere Reihenverbinder auch schon fest verschweißt. Bis zu 10 Stühle sind stapelbar und haben jeweils ein Gewicht von 6 kg.

https://schultz.de/wp-content/uploads/2018/05/TEIL-5-DER-BELIEBTESTEN-SCHULTZ-PRODUKTE.jpg 500 1000 Schultz.de https://schultz.de/wp-content/uploads/2019/10/Logo-Schultz.png Schultz.de2018-05-15 00:00:272020-11-23 11:23:57Teil 5: Die beliebtesten Schultz Produkte

Tipps für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch

8. Mai 2018/in Blog /von Schultz.de

Ein Ablagesystem zulegen

Als Erstes sollten Sie sich einige Ordner beschaffen, um ein funktionierendes Ablagesystem zu erstellen. Wahlweiße in verschiedenen Farben und richtig beschriftet, sind sie der erste Schritt zum Erfolg. Damit die Ordner nicht einfach nur auf ihrem Schreibtisch stehen, empfehlen wir Ihnen einen Ordnerschrank. Als Alternative können Sie sich auch einen Fächerschrank zur übersichtlichen Ablage von z.B. Prospekten zulegen, durch die enorme Menge an Fächern ist dieser Schrank ideal, um seine Ablage systematisch zu sortieren.

Dekoration minimieren

Da man sich am Arbeitsplatz wohlfühlen möchte, ist es üblich, dass persönliche Gegenstände auf den Schreibtisch platziert werden. Ob Fotos oder kleine Mitbringsel, sie helfen oftmals die Laune zu verbessern.

Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass nicht Ihr ganzer Schreibtisch voll damit ist. Jeder kennt wahrscheinlich diese/n Kollegin/Kollegen, bei der/m der komplette Schreibtisch mit Souvenirs und Fanartikeln bedeckt ist sodass der Platz für Ordner und Dokumente recht knapp wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Arbeitsfläche nicht belegt ist und ausreichend Platz vorhanden ist.

Schreibtisch jeden Abend aufräumen

Räumen Sie ihren Schreibtisch einfach jeden Abend auf. Damit schaffen Sie eine sauber Umgebung für den nächsten Morgen. Regelmäßigkeit ist das A und O, um dauerhaft Ordnung zu schaffen.

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Fehler bei der Büroeinrichtung

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Fehler im Büroalltag

16. April 2018/in Blog /von Schultz.de

Krank ins Büro

Auf der Arbeit ist viel zu tun? Sie haben Angst um Ihren Arbeitsplatz? Solange Sie eine ernste Erkrankung haben, mit der Sie Kollegen oder Geschäftspartner anstecken könnten, bleiben Sie besser zu Hause.

Auch wenn Sie sicherlich Ehrgeiz zeigen wollen, niemanden ist geholfen, wenn Sie ihre Krankheit verschleppen und nur mit halber Leistung arbeiten können. Ruhen Sie sich aus und hören Sie auf den Rat Ihres Arztes.

Papierchaos

So typisch, wie der Stuhl voll mit Kleidung in den eigenen vier Wänden, so ist es auch mit dem Stapel loser Zettel, Blätter und Notizen im Büro. Meist hat man keinen Überblick mehr, was genau sich unter diesem Berg befindet.

Um solche Berge zu vermeiden, sollten Sie den Stapel täglich angehen, am besten legen Sie sich Locher und Ordner direkt in die Nähe und gehen das Ganze in den letzten 10 Minuten Ihrer Arbeitszeit an. So sparen Sie sich eine Menge Zeit und Nerven, die Sie nur mit Suchen verschwenden.

Unzureichende Bewegung

In deutschen Büros kommt es immer wieder zu Bewegungsmangel, der zu Rückenschmerzen führen kann oder auch Herzkreislaufprobleme hervorruft. Gehen Sie doch einmal in Ihrer Mittagspause spazieren oder laufen Sie einfach ein paar Treppen.

Alternativ können Sie sich auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch anschaffen. Dieser hilft enorm, da Sie während der Arbeitszeit stehen und sitzen können. Durch diese Flexibilität können Sie sich langfristig besser konzentrieren und erhalten Ihre Leistungsfähigkeit.

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4 Tipps gegen Cyber-Angriffe

6. April 2018/in Blog /von Schultz.de

4 Tipps für Ihre Sicherheit

1. Back-ups

Erstellen Sie am besten täglich Back-ups, außerdem sollte auch die Daten-Rücksicherung regelmäßig geprüft werden. Denn wenn das Back-up infiziert ist, kann man daraus nichts wiederherstellen. Hierbei gibt es einige Lösungen, ob direkt externe Festplatten oder eine Cloud im Netzwerk. Es gibt für jedes Unternehmen die passende Lösung.

Beachten Sie bitte, dass die von ihnen gesicherten Daten auch wirklich sicher aufbewahrt werden z. B. in abschließbaren Büroschränken und Fremde sich nicht einfach Zugriff verschaffen können.

2. Virenschutz up to date halten

Kontrollieren Sie regelmäßig ob Ihr Virenschutzsystem auf allen Rechnern, auf dem neusten Stand ist. Schulen Sie ihre Mitarbeiter dahingehend, dass auch Sie ein Auge darauf werfen sollten, wenn etwas mit einem Programm nicht stimmt oder Lizenzen abgelaufen sind.

3. Updates des Systems

Stellen Sie sicher, dass die Betriebssysteme der Rechner immer auf dem aktuellem Stand sind. Auch hier werden einige Sicherheitslücken geschlossen, die Hackern Zugriff gewähren können.

Außerdem sollten die Passwörter ihrer Mitarbeitern wirklich sicher sein und eine gewisse Mindestanzahl an Sonderzeichen o. ä. enthalten. Hier gibt es immer wieder Nachholbedarf.

4. Im Fall eines Notfalls

Sie sollten schon bevor Sie Opfer eines solche Angriffs werden, Personen bestimmen, die wissen, was zu tun ist. Hier ist schnelles Handeln von Vorteil. Experten für Cyber-Sicherheit helfen Ihnen dabei, Pläne für den Ernstfall zu erstellen.

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Fehler bei der Büroeinrichtung

23. März 2018/in Blog /von Schultz.de

Zu kleine Schreibtische und falsche Arbeitsplatten

Es gibt zwar wirklich schöne, kleine Schreibtische für Zuhause, aber bei Ihrem Arbeitsplatz sollten Sie darauf achten, dass Sie mindestens eine Arbeitsfläche von 160 x 80 nutzen können. Ansonsten wird es schnell mal durch den Bildschirm, die Telefonanlage und einige Akten eng auf dem Tisch.

Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass sie keine Glasscheibe als Arbeitsplatte haben. Sie ist anfällig für Lichtreflexionen, kalt und absorbiert keinen Schall. Alleine, wenn sie mal eine Tasse oder ein Glas abstellen, Ihren Kugelschreiber fallen lassen oder Ordner umfallen, wird es für Ihre Kollegen unangenehm. Außerdem ist nicht jedes Glas sicher bzw. gegen Beschädigungen/Kratzer gefeit.

Bildschirm richtig platzieren

Achten Sie darauf, dass Ihr Bildschirm optimal platziert ist. Sie sollten an Ihrem Arbeitsplatz auf keinen Fall in einer unnatürlichen Haltung sitzen und abends mit Nackenschmerzen nach Hause gehen. Sie erreichen die optimale Höhe, wenn Ihr Blick gerade über den oberen Bildschirmrand geht.

https://schultz.de/wp-content/uploads/2018/03/still-life-school-retro-ink-159618.jpeg 500 1000 Schultz.de https://schultz.de/wp-content/uploads/2019/10/Logo-Schultz.png Schultz.de2018-03-23 00:00:012020-06-15 09:27:09Fehler bei der Büroeinrichtung
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